Ewiger Held Wiki
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Vielleicht ist die Loyalität meiner Untertanen fehlgeleitet, Cymoril. Vielleicht hat dein Bruder Yyrkoon recht, vielleicht verrate ich diese Loyalität und bringe der Dracheninsel den Niedergang.


Elric, der König auf dem Rubinthron in Imrryr, der Träumenden Stadt, König über das kleine, doch gefürchtete Melniboné, muss um seine Herrschaft bangen. In der Jahrtausende alten Tradition der Könige von Melniboné ist er ein unglaublich fortschrittlicher und gütiger Herrscher.

Deshalb wird er von den einen für einen Schwächling, von anderen wegen seines Aussehens für einen Dämon gehalten. Er ist kein Dämon, aber er weiß mit der Magie umzugehen, und er ist kein Schwächling, wie jeder zu spüren kriegt, der ihm seine Macht streitig zu machen versucht. Insbesondere sein Cousin Yyrkoon, der Elric nicht nur deshalb hasst, weil er dessen Rang und Macht begehrt, sondern weil seine Schwester ihn liebt.

Als sich für Prinz Yyrkoon, bei einem Seegefecht mit einer Flotte der Jungen Königreiche die Möglichkeit bietet, seinen verhassten Cousin loszuwerden nutzt er diese. Yyrkoon ist sich sicher, Elric getötet zu haben, und so zieht er triumphierend in Imrryr ein und ruft sich zum neuen Herrscher über die Dracheninsel aus. Doch sein Triumph ist nur von kurzer Dauer, denn durch Zauberei überlebt Elric den feigen Verrat.

Im Angesicht einer drohenden Schmach flieht Yyrkoon, unter anwendung von Zauberei aus Imrryr, wobei er seine Schwester entführt. Durch diese Tat wird Elric dazu ermutigt den Lord des Chaos, Arioch, anzurufen und um dessen Gunst zu bitten. Da sich Arioch, durch die Zauberkraft von Elric die Möglichkeit bietet, endlich nach Jahrhunderten wieder Einfluss auf diese Welt auszuüben, kommt er Elrics Bitte nur allzu gerne nach.

Er weist Elric den Weg zu den beiden schwarzen Schwertern Sturmbringer und Trauerklinge. Elric triumphiert letztendlich mit Sturmbringer über seinen Cousin, der mit Trauerklinge gegen ihn antritt. Durch die symbiotische Verbindung mit Sturmbringer ist Elric fortan nicht mehr dazu gezwungen, seine Kraft durch Zauberei und Drogen zu erhalten. Er erweist sich seinem Cousin gegenüber als gnädig und gibt ihm die Gelegenheit, sich zu rehabilitieren, während er selbst, für ein Jahr, hinaus in die Welt zieht.

Die Geschichte[]

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Anmerkungen[]

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