Ewiger Held Wiki
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Die Neue Elric-Saga erzählt Geschichten um den Drachenprinzen, deren Inhalt innerhalb des Zeitrahmens der Handlung der ursprünglichen Elric-Saga liegt.

Siebter Roman des Elric-Zyklus

Als Elric von Melnibone seinen Vetter Yyrkoon als Regent auf dem Rubinthron von Melniboné einsetzt und in die Welt hinauszieht, ahnt er nicht, dass er vom Schicksal dazu ausersehen ist, gewisse Dinge zu lernen und zu erfahren, die eine nachhaltige Wirkung auf ihn haben sollen. In Ufych-Sormeer wird er durch einen Streit aufgehalten, der aufgrund eines Missverständnisses zwischen vier Zauberern entstanden ist, die nicht von seiner Welt gekommen sind. Ohne böse Absichten drohen diese vier Zauberer die Jungen Königreiche zu zerstören, ehe sie dem höchsten Ziel des Gleichgewichtes dienen.

In Filkhar erlebt er eine Liebesromanze, über die er später nie wieder spricht. So lernt er unter großen Opfern die Macht und die Leiden kennen, die mit dem Führen des Schwarzen Schwertes verbunden sind. In der Wüstenstadt Quarzhasaat aber fängt für ihn ein Abenteuer an, dass den Lauf seines Geschickes auf Jahre hinaus bestimmen soll.

Den sicheren Tod vor Augen, irrt Elric durch die Unendlichkeit der Seufzerwüste. Lord Gho rettet ihn – um einen hohen Preis. Elric soll die geheimnisvolle Perle rauben, die tief verborgen im Herzen der Welt ruht, und dem Lord damit zu grenzenloser Macht verhelfen. Vom Herzen der Welt indes kehrte noch kein Held lebend zurück...

Achter Roman des Elric-Zyklus

Auf seinen rastlosen Reisen begegnet Elric von Melniboné dem Geist seines Vaters Sadric, und er übernimmt die schier unlösbare Aufgabe, die Seele von Sadric LXXXVI wiederzubeschaffen. Anderenfalls wird sich der Geist des Toten im Sohn niederlassen – für Elric ein Schicksal das schlimmer wäre, als der Tod.

Nach einer sinnverwirrenden Odyssee durch drei Welten steht der Albinoprinz von Melniboné schließlich seinem ärgsten Feind gegenüber: Gaynor dem Verdammten, dem Fürsten des Chaos. Sollte es Elric nicht gelingen, seine Mission zu erfüllen, fällt nicht nur seine Seele dem Verderben anheim...

Neunter Roman des Elric-Zyklus

Seit Jahrhunderten hüten die Grafen von Bek sagenhafte magische Artefakte, darunter das schwarze Schwert Rabenbrand. Als Mitte der dreißiger Jahre die Nazis die Waffe an sich bringen wollen, leistet Graf Ulric von Bek Widerstand und wird inhaftiert. Seine Familie und sein Erbe scheinen verloren zu sein, denn Ulric von Bek ist der Letzte seines Geschlechtes.

Doch dann wird Ulric in letzter Minute gerettet - von dem mysteriösen Engländer Bastable und einer bezaubernden jungen Frau namens Oona. Gemeinsam reisen die drei durch eine fremdartige Welt - bis Ulric auf eine Gestalt trifft, die ihm aus seinen Träumen seltsam vertraut erscheint. Diese Gestalt nennt sich Elric von Melniboné, König auf dem Rubinthron in Imryrr und Herrscher über Ruinen.

Die beiden Albinos Elric und Ulric gleichen sich auf erstaunliche Weise und schnell zeigt sich, dass zwischen ihnen eine geheimnisvolle Verbindung besteht. Ihre Persönlichkeiten scheinen miteinander zu verschmelzen - in ihrer Liebe zu Oona, ihrem Hass auf die gemeinsamen Feinde und durch die schwarze Klinge Sturmbringer. Indem sie die Vergangenheit und Gegenwart des jeweils anderen verstehen, erkennen sie, dass sie den ewigen Kampf zwischen Ordnung und Chaos in ihren beiden Welten fortsetzen müssen.