Die Welt in der Urlik Skarsol, der Lord der südlichen Eisfestung, lebt, ist alt und vereist. Sie wird von einer rötlichen, schwach leuchtenden Sonne beschienen, die kaum noch Kraft genug hat, den Planeten genügend zu erwärmen um Leben zu tragen.
Als das Eis die Welt überzogen hat, sind die bedeutensten Städte vernichtet worden, darunter auch Barbart, Lanjis, Liho und Korodune.
Typisch für diese Welt ist der, auch bei Tag dunkle, braune Himmel, an dem ein schwach leuchtender roter Zwergstern steht. Ebenso der hohe Salzgehlt der Gewässer, der dafür sorgt, dass diese, trotz der hohen Minustemperaturen, von Skiffs und anderen Schiffen problemlos befahren werden können, auch wenn das Wasser von eher zähflüssiger Konsistenz ist.
Die Menschen in der Stadt Rowenac sind dekadent und in vielen Belangen von einer Gleichgültigkeit, die an Fatalismus grenzt. Dort gibt man sich, trotz der Gefahr einer Invasion durch eine fremde Macht, jeglichen Sinnesfreuden hin. Deutlich anders dazu verhalten sich die Menschen, die im Roten Fjord leben. Im Gegensatz zu den Menschen von Rowenac arbeiten die Leute im Roten Fjord noch auf gewisse Ziele hin.
Der Mond ist auf die Oberfläche der südlichen Hemisphäre dieser Welt geschmettert und ein Teil von ihm ist halb in die Erde eingesunken. Er ist von den Kriegern der Silbernen Königin ausgehöhlt worden, um dort ihre Städte errichten zu können.